FLEXEMBLE

In jedem Schuljahr kann das Ensemble, das von Elisabeth Ragl betreut wird (LMS Neuhofen), eine andere Gruppenstruktur aufweisen.

 

Flexemble 2013/14

Susanne Brameshuber - Nyckelharpa, Stimme
Laura Arbanas - Violoncello, Stimme
Almut Wregg - Violoncello, Stimme

Flexemble 2013

Nora Geroldinger - Violoncello, Stimme
Anna Hubner - Violoncello, Stimme
Almut Wregg - Violoncello, Stimme

Renaissance-Tänze

Paul Peuerl (1570 – 1625?)
Tanzsuite
Dantz (Lena – Lilith – Tobi)
Ballet. Allegretto (Kathi – Laura – Hannah)
Courant. Tranquillo (z. B. Clara – Laura M. – Elisabeth)

Johann Staden (1581 – 1634)
Zwei Sinfonien
1. Lento
2. Maestoso

Biagio Marini (1597 – 1665)
Courant. Vivo

Johann Erasmus Kindermann (1616 – 1655)
Sinfonie und zwei Ritornelle
1. Sinfonia. Sostenuto
2. Ritornello. Andante
3. Ritornello. Allegretto

Heinrich Schütz (1585 – 1672)
Sinfonia. Sostenuto

Ungarische Tänze aus dme 17. Jahrhundert
1. Intrada. Moderato
2. Courant. Moderato
3. Air. Cantabile
4. „Solomon“. Allegro

Johann Fischer (1646 – 1716)
Menuett

Georg Muffat (1653  1704)
Gavotta

Henry Purcell (1659 – 1695)
Sinfonia. Sotenuto

Scott Joplin (1867/8 – 1917)
The Entertainer

Giacobo Bassevi Cervetto (1682 – 1783)
Cervetto. Sonata Sesta à Tre Violoncelli, a-moll
Adagio
Allegro
Minuetto primo, Comodo - Minuetto secondo, allegro


Georg Goltermann (1824 – 1898)
Étude-caprice. Allegro
(Bearbeitung: Elisabeth Ragl)


Carl Grimm (1890 – 1978)
Arr.: Elisabeth Ragl
Adagio in G-Dur für 2 Violoncelli und Klavier 
(bzw. 4 Celli, Kb. ad lib.)
ca. 5'

David Popper (1843 - 1913)
Requiem op. 66 für 3 Vc. und Klavier

Antonio Vivaldi (1678 - 1741)
Concerto für 2 Vc., Streicher und b. c., g-moll, RV 411
Allegro
Largo
Allegro
 

Antonio Vivaldi (1678 - 1741)
(Bearbeitung: Elisabeth Ragl)
Sonate Nr. 3, a-moll für Vc. u. bc., RV 43 
Largo 
Allegro 
Largo
Allegro

Antonio Vivaldi (1678 - 1741)
(Bearbeitung: Elisabeth Ragl)
Sonate Nr. 5, e-moll für Vc. u. bc., RV 40
Largo
Allegro
Largo
Allegro


Der nächste Auftritt: Kiwanis Preisträgerkonzert, 12. Oktober 2012, 19:30 Uhr, Stadttheater Gmunden

Nora Geroldinger - Violoncello
Maria Mayr - Violoncello
Bernadette Moser - Violine
Sebastian Riedl - Violoncello, Klavier
Almut Wregg - Violoncello
Paul Wregg - Violine


Eduard Pütz (1911 - 2000)
"Tango passionato" , komponiert 1992
ca. 3'

Leonard Bernstein (1918 - 1990)
"Maria" aus "West-Side-Story", komponiert 1957
ca. 3'

Armin Kaufmann (1902 – 1980)
Scherzo (aus: “Drei Stücke”), Copyright 1953
Belebt (Vivo)
ca. 1'

Henry Mancini (1924 – 1980)
"Peter Gunn", komponiert 1958 (+ Klavier)
ca. 1'

... Änderungen vorbehalten ...

Flexemble 2012

Nora Geroldinger - Violoncello, Stimme
Maria Mayr - Violoncello, Stimme
Sebastian Riedl - Violoncello, Stimme, Klavier
Almut Wregg - Violoncello, Stimme
Paul Wregg - Violine, Stimme

Die nächsten Auftritte:

Am Montag, 6. Februar 2012 wird das Ensemble im Rahmen der Audit-of-Art-Prüfung von Sebastian Riedl und Maria Mayr (LMS Wels) auftreten.

Am 14. März 2012 hat die Gruppe am Landeswettbewerb Prima La Musica/Offene Kammermusik/Altersgruppe III teilgnommen und einen 1. Preis erhalten.


Werke aus:

Joseph Bodin de Boismortier (1689 - 1755)
1. Satz Allegro aus dem Concerto G-Dur
ca. 2,5'
1. Stimme - Paul Wregg
2. Stimme - Maria Mayr
3. Stimme - Almut Wregg
4. Stimme - Nora Geroldinger
5. Stimme - Sebastian Riedl

Hans Leo Haßler (1564 - 1612)
"Tanzen und Springen", komponiert 1601

5stimmig

ca. 1,5'
1. Stimme - Nora Gerolidnger
2. Stimme - Almut Wregg
3. Stimme - Maria Mayr
4. Stimme - Sebastian Riedl
5. Stimme - Paul Wregg

Armin Kaufmann (1902 – 1980)
Scherzo (aus: “Drei Stücke”), Copyright 1953
Belebt (Vivo)
ca. 1 - 4'

Solostimme - Maria Mayr
1. Stimme - Paul Wregg
2. Stimme - Nora Geroldinger
3. Stimme - Almut Wregg
4. Stimme - Sebastian Riedl

Armin Kaufmann, geboren 1902 in Neu-Itzkany (Buchenland), gestorben 1980 in Wien, komponierte schon als Kind Stücke fürs Elternhaus, wo besonders Improvisationen über rumänische Volks- und Tanzmusik gepflegt wurden. Während seiner Gymnasialzeit in Brünn betrieb er erste Musikstudien, die er später an der Hochschule für Musik in Wien (Komposition bei Joseph Marx, Violine bei Karl Prill, Cello bei Franz Schmidt) fortsetzte. 1928-38 unterrichte Armin Kaufmann am Wiener Konservatorium, als Mitglied verschiedener Quartettvereinigungen bereiste er die ganze Welt. Bis 1966 war er Stimmführer der zweiten Geigen bei den Wiener Symphonikern, denen er viele Werke widmete. Sein umfangreiches kompositorisches Schaffen umfasste alle Gebiete der Kammermusik, Lieder, Chor- und Orchesterwerke, Klaviermusik, ein Klavierkonzert, eine Kinderoper u.a.m. Sein Stil, der weder romantisch noch atonal oder seriell ist, wurde oft mit einem zeitgemäßen Realismus verglichen, der eine Verbindung von ernster und volksnaher Musik verfolgt. Er weicht Problemen der Gegenwart mit schwebender Tonalität und dissonanten Akkorden nicht aus und verwendet oft bitonale Überlagerungen

Eduard Pütz (1911 - 2000)
"Tango passionato" , komponiert 1992
ca. 3'

1. Stimme - Paul Wregg
tw. 1./tw. 2. Stimme - Maria Mayr
2. Stimme - Almut Wregg
3. Stimme - Nora Geroldinger
4. Stimme - Sebastian Riedl

Eduard Pütz studierte Schulmusik und Mathematik an der Musikhochschule und an der Universität in Köln. Seine Kompositionslehrer waren Heinrich Lemacher, Hermann Schroeder und Kaspar Roeseling. 1950–1965 war er Studienrat am Gymnasium in Rheinbach, 1965–1979 Dozent für Musiktheorie und Komposition an der Rheinischen Musikschule in Köln. Für sein Wirken wurde er 1997 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Eduard Pütz Werk umfasst eine Oper, Orchesterwerke, Kammermusik, Chormusik und Klaviermusik. Als Komponist ging es ihm um die Überwindung der Grenzen zwischen der so genannten „ernsten“ und "unterhaltenden" Musik; seine Kompositionen beziehen daher häufig Stilmerkmale des Jaz und der Popmusik ein. Eines dieser Werke ist die „Jazz Sonata" für Klavier (1988), in der eine Synthese zwischen zeitgenössischer Musik und Jazz erreicht ist. Zeitgenössische Tonalität und Jazzharmonik sind hier keine Gegensätze, klassische Formgestaltung und improvisatorische Grundhaltung verbinden sich zu einer Einheit. Weitere Werke im Cross-over-Stil sind "Twilight Dream" für Violine und Klavier (1983), "Blues for Benni" für Viola und Klavier (1991), „Cries in the dark“ für Saxophon und Streichquartett und die „Blues Fantasy“ für 6 Violoncelli. Das Orchesterstück „Blue Fantasy“ wurde 1996 vom Landesjugend-Orchester Nordrhein-Westfalen uraufgeführt und auf CD aufgenommen.
Sein musikalisches Credo hat Pütz 1997 in einem Interview zum Ausdruck gebracht: "Ernste und leichte Musik haben sich in unserem Jahrhundert stark auseinander entwickelt, was früher nicht der Fall war. Vor Jahren war diese Trennung noch stärker, heute scheint sich bei vielen wieder beides zusammenzufinden. Ich habe immer dazwischen gestanden. Viele Menschen sehen in der gleichzeitigen Beschäftigung mit Unterhaltungsmusik und ernster Musik eine Verletzung der künstlerischen Reinheit. Sie haben vielleicht recht. Aber Brecht schrieb irgendwo in seinen Schriften über das Theater: Eine der wichtigsten Funktionen des Theaters ist die Unterhaltung. Wenn ich meine Neigung zu leichteren oder eingänglicheren Formen der Musik unterdrücken würde, wäre ich nicht ehrlich." (siehe Literaturverzeichnis: Gutzeit/Mohrs)
Pütz schrieb auch viele leicht spielbare Werke für Kinder und Jugendliche und reagierte auf Wünsche aus der Praxis. Einige Werke werden häufig im Unterricht verwendet, darunter „Mr. Clementi goin’ on holidays“ für Klavier, „Short stories“ für Cello und Klavier oder der Zyklus „Let’s play together“ für Klavier vierhändig.

Leonard Bernstein (1918 - 1990)
"Maria" aus "West-Side-Story", komponiert 1957

ca. 3'
1. Stimme - Paul Wregg
2. Stimme - Maria Mayr
3. Stimme - Nora Gerolidnger
4. Stimme - Almut Wregg
5. Stimme - Sebastian Riedl

Henry Mancini (1924 – 1980)
"Peter Gunn", komponiert 1958
ca. 1'
1. Stimme - Paul Wregg
2. Stimme - Almut Wregg
3. Stimme - Nora Geroldinger
4. Stimme - Sebastian Riedl
Klavier - Maria Mayr


John Cage (1912 – 1992)
4'33'', Uraufführung 1952
ca. x'

4′33″ (Four minutes, thirty-three seconds) ist ein Musikstück des Avantgarde-Komponisten John Cage.
Da während der gesamten Spieldauer des Stückes kein einziger Ton gespielt wird, stellt eine Aufführung dieses Werkes die gängige Auffassung von Musik in Frage. 4′33″ wurde so zu einem Schlüsselwerk der Neuen Musik und regt Zuhörer wie Komponisten zum Nachdenken über Musik und Stille an.
Als Nachfolger erstellte Cage das Stück 0′00″, das es den darstellenden Künstlern freistellt, welche Aktionen sie während des Stückes durchführen. Anders als der Name vermuten lässt, dauert es keine null Minuten und null Sekunden, sondern ist zeitlich nicht begrenzt.
Die Komposition gliedert sich in drei Sätze ohne Noten. Gleichwohl ist von dem Werk eine gedruckte Partitur erhältlich – alle Anweisungen beschränken sich auf Tacet:

I

TACET

II
TACET

III
TACET

In einer Anmerkung fügt Cage hinzu, dass der Titel die Gesamtdauer der Aufführung in Minuten und Sekunden ist, und dass das Werk beliebig lange dauern kann: Der Titel kann also variieren und geht in der bekannten Form auf die Uraufführung zurück (siehe dort). Außerdem kann das Stück von jeder Anzahl und Kombination von Instrumenten aufgeführt werden.

 

Max Bruch (1838 - 1920)
Kol Nidrei, op. 47, komponiert 1880/81 (Arr. für 5 Streicher)
Adagio ma non troppo
ca. 11'
Solostimme - Maria Mayr
1. Stimme - Paul Wregg
2. Stimme -
3. Stimme -
4. Stimme - Sebastian Riedl

In einem Brief an den Verleger Simrock beschwerte sich der 1838 in Köln geborene Max Bruch, dass er seit einiger Zeit von Cellisten bedrängt würde, ein Cellokonzert zu komponieren. "Da können sie aber lange warten. Ich habe wichtigere Dinge zu tun, als dumme Cello-Concerte zu schreiben!" Doch gab er diesen Wünschen dann doch nach, als er 1880 für den Cellisten Robert Hausmann sein "Kol Nidrei" schuf. Im selben Brief erwähnte Bruch auch einen Musiker, der in seinem Leben eine wichtige Rolle spielen sollte: den spanischen Geiger Pablo de Sarasate. 1877 weilte er mit dem Virtuosen in Baden-Baden, um mit ihm sein zweites Violinkonzert einzustudieren. Schon Jahre zuvor, im Sommer 1865 war Max Bruch im Tal der Oos und traf dort Johannes Brahms, Clara Schumann und Joseph Joachim, dem er sein berühmtes 1. Violinkonzert in g-Moll widmete.
" Kol Nidrei" entstand in Skizzen in Berlin, wo Bruch als Dirigent des Sternschen Gesangvereins weilte. Den größten Teil davon komponierte er jedoch in Liverpool als Direktor der Philharmonic Society. In einem Brief schilderte Bruch seine Materialfindung: "Die beiden Melodien sind ersten Ranges - die erste ist die eines uralten hebräischen Bußgesanges, die zweite der Mittelsatz des rührenden und wahrhaft großartigen Gesanges "Oh weep for those that wept on Babels's stream", ebenfalls sehr alt. Beide Melodien lernte ich in Berlin kennen, wo ich bekanntlich im Verein viel mit den Kindern Israel zu tun hatte."
Die Melodie von "Kol Nidrei" ist schwermütig und übt eine große emotionale Wirkung aus. Traditionell wird sie am Vorabend des Jom Kippur (Versöhnungstag) vom Kantor vorgetragen. Sie spiegelt die Elemente Reue, Freude über die zu erwartende Vergebung und Versöhnung wider. Bruch stellt diese Mischung in Gruppen von je drei Noten vor, jeweils durch die Einfügung einer Achtelpause voneinander getrennt. Diese elegische Mollmelodie, vom Cello wegen seiner Ähnlichkeit mit der menschlichen Stimme überzeugend vorgetragen, verbindet er mit einer hymnisch ausladenden Melodie in Dur, eingeleitet durch ein Harfenglissando. In diesem Teil mündet die Hoffnung in ein triumphales Gefühl der Erfüllung, bevor das Werk in einem Licht von Frömmigkeit endet. Empfindungsreich und klanglich schwelgend gestaltete Bruch auch die Orchesterbegleitung, sodass "Kol Nidrei" nach seiner 1881 erfolgten Uraufführung bald zu einem beliebten Repertoirestück wurde. Durch diesen Erfolg bestärkt, erstellte Bruch Bearbeitungen für die unterschiedlichsten Instrumentenkombinationen, schließlich sogar für Harmonium und Orgel

 

Christopher Norton (*1953)
"Conga"
Copyright 1990
ca. 30''

1. Stimme - Paul Wregg
2. Stimme - Maria Mayr
3. Stimme - Nora Geroldinger
4. Stimme - Almut Wregg
5. Stimme - Sebastian Riedl


Flexemble 2011

 


 

 


 

Im Herbst 2010 haben sich 5 Musiker zum FLEXEMBLE zusammengeschlossen:

Nora Geroldinger - Violoncello, Stimme,...
Bernadette Moser - Violine, Stimme,...
Felix Obendorf
- Violoncello, Stimme,...
Almut Wregg - Violoncello, Stimme,...
Paul Wregg - Violine, Stimme, Komposition


 


 

 

Im März 2011 hat die Gruppe am Wettbewerb Prima La Musica/Offene Kammermusik/WG III teilgenommen und einen 1. Preis für folgende Programm-Darbietung erhalten:

John Cage (1912 – 1992)
“Story” aus “Living Room” für Sprechquartett, komponiert 1960
- ca. 3'

1. Stimme - Nora Geroldinger
2. Stimme - Almut Wregg
3. Stimme - Bernadette Moser
4. Stimme - Paul Wregg
5. Stimme - Felix Obendorf

 

Thomas Morley (1557/8 - 1602)
"Now is the Month of Maying", komponiert 1595
- ca. 2'
1 - 3 Strophen, deutsch bzw. englisch
5stimmig

Sopran - Nora Geroldinger
Alt 1 Almut Wregg
Alt 2 - Bernadette Moser
Tenor - Felix Obendorf
Bass - Paul Wregg

1.
Now is the Month of Maying, when merry lads are playing.
(Nun strahlt der Mai den Herzen, da muntre Knaben scherzen.
)
Fa la la la la la la la la. Fala la la la la la.
Each with his bonny lass upon the greeny grass.
(Auf lustig grünem Platz tanzt jeder mit dem Schatz.)
Fa la la la la. Fa la la la la la la la. Fa la la la.

2.
The Spring clad all in gladness, doth laugh at Winter's sadness.
(Des Winters lacht in Wonne die goldne Frühlingssonne.)
Fa la la la la la la la la. Fala la la la la la.
And to the Bagpine's sound the Nymphs tread out their ground.
(Schallmeienklänge zieh'n die Mächchen her ins Grün!)
Fa la la la la. Fa la la la la la la la. Fa la la la.

3.

Fie then, why sit we musing, youth's sweet delight refusing?
(Wie wollet ihr noch säumen, die Jugendlust verträumen?)
Fa la la la la la la la la. Fala la la la la la.
Say, dainty Nymphs and speak, shall we play barley break?
(O sagt, kommt ihr zum Tanz und schlingt den Erntekranz?)
Fa la la la la. Fa la la la la la la la. Fa la la la.

John Dowland (1563 – 1626)
aus: "Lachrimae or Seaven Teares. Figvured In Seaven Passionate Pauans, with diurs other Pauans, Galiards and Almands, set forth for the Lute, Viols, or Violons..."
5. Lachrimae Gementes
- ca. 1,5'

1. Stimme - Bernadette Moser
2. Stimme - Paul Wregg
3. Stimme - Felix Obendorf
4. Stimme - Nora Geroldinger
5. Stimme - Almut Wregg

 

Paul Wregg (*1994)
"Antitüde", komponiert 2011
- 1 Minute

1. Violine - Paul Wregg
2. Violine - Bernadette Moser
1. Violoncello - Felix Obendorf
2. Violoncello - Nora Geroldinger
3. Violoncello - Almut Wregg

Niccolò Paganini (1782 - 1840)
Introduktion und Variationen über "Dal tuo stellato" aus Rossinis Oper "Mosé" -
ca. 7'

Violoncello solo - Felix Obendorf
1. Violine - Paul Wregg
2. Violine - Bernadette Moser
3. Stimme - Nora Geroldinger
4. Stimme - Almut Wregg


Flexemble 2010

Einige junge Musiker haben 2009/10 das FLEXEMBLE gebildet:

Lisanne Demelius - Violoncello, Klavier, Stimme,
Marlene Ecker - Violoncello, Stimme,...
Fabian Fiedermutz - Klavier, Stimme, Horn, Blockflöte,...
Teresa Kiener - Violoncello, Stimme,...
Felix Obendorf - Violoncello, Stimme,...
Sebastian Riedl - Violoncello, Stimme, ....
Sebastian Ringer - Violoncello, Kontrabass, E-Bass, Blockflöte
Johannes Teufl - Violoncello, Stimme, Klavier,...
Pia Teufl - Violoncello, Stimme, Klavier,...

Betreut wird es von und Elisabeth Ragl (LMS Neuhofen).

Im März 2010 hat die Gruppe am exclusiven Landeswettbewerb Prima La Musica/Offene Kammermusik/WG IV teilgenommen... 1. Preis mit Auszeichnung


PLM-Programm (bis 18')

Joseph Haydn (1732 - 1809)
Nr. 16 aus dem Oratorium „Die Schöpfung“, Hob. XXI:2, komponiert 1798: „Und Gott schuf große Walfische“
ca. 3'
Horn-Solo - Fabian Fiedermutz
Violoncello (Viola) I - Felix Obendorf
Violoncello (Viola) II - Marlene Ecker
Violoncello I - Teresa Kiener
Violoncello II - Pia oder Johannes Teufl
Violoncello III - Sebastian Ringer (arco), Lisanne Demelius (pizz)
Kontrabass - Sebastian Ringer
Klavier - Pia oder Johannes Teufl

Orlando di Lasso (1530/2 - 1594)
"Das Echo"/"O la, o che bon eccho", komponiert  1581
ca. 2'
Sopran - Lisanne Demelius, Pia Teufl
Alt - Teresa Kiener, Marlene Ecker
Tenor - Fabian Fiedermutz oder Sebastian Ringer
Bass - Felix Obendorf, Sebastian Riedl
Blockflöte (Sopran) - Fabian Fiedermutz oder Sebastian Ringer

Gabriel Fauré (1845 – 1924)
Élégie, op. 24 für Vc. u. Kl. bzw. 8 Vc.
Molto Adagio
ca. 7'
Violoncello solo - Marlene Ecker
Violoncello I - Johannes Teufl
Violoncello II - Felix Obendorf
Violoncello III - Lisanne Demelius
Violoncello IV - Teresa Kiener
Violoncello V - Sebastian Riedl
Violoncello VI - Pia Teufl
Kontrabass (VII. Stimme) - Sebastian Ringer
Klavier - Fabian Fiedermutz

Johnny Sommerer (*1984)
“Mag.Art.”, komponiert 2010
ca. 3'

Violoncello I - Marlene Ecker
Violoncello II - Teresa Kiener
Violoncello III - Pia Teufl
Violoncello IV - LIsanne Demelius
Violoncello V - Felix Obendorf
Violoncello VI - Johannes Teulf
Violoncello VII - Sebastian Riedl
Kontrabass - Sebastian Ringer
Klavier - Fabian Fiedermutz

Henry Mancini (1924 – 1980)
The Pink Panther 
ca. 2'


...

Edvard Grieg (1843 – 1907)
Aus Holbergs Zeit  - Suite im alten Stil für Streichorchester (bzw. 6 Vc. - Arr. Werner Thomas-Mifune), op. 40, komponiert 1884
Air. Andante religioso
ca. 6'
Violoncello I - Felix Obendorf
Violoncello II - Marlene Ecker
Violoncello III - Teresa Kiener
Violoncello IV - Lisanne Demelius
Violoncello V - Pia oder Johannes Teufl
Violoncello VI - Sebastian Riedl
Kontrabass - Sebastian Ringer
Klavier I - Fabian Fiedermutz
Klavier II - Pia oder Johannes Teufl

Eduard Pütz (1911 - 2000)
"Blues Fantasy",, komponiert 1991
ca. 6,5'
Violoncello I - Felix Obendorf (Johann Wahlmüller)
Violoncello II - Marlene Ecker, Marlene Ecker
Violoncello III - Teresa Kiener
Violoncello IV - Lisanne Demelius, Pia Teufl
Violoncello V - Johannes Teufl
Violoncello VI - Sebastian Riedl
Kontrabass - Sebastian Ringer

Heitor Villa-Lobos (1887 – 1959)
Bacchianas Brasileiras No. 5 für Sopran und 8 Vc., komponiert 1935
Ária (Cantilena) 
ca. 6'

Armin Kaufmann (1902 – 1980)
Scherzo (aus: “Drei Stücke” für Vc. u. Kl.) für Vc. u. Streicher, © 1953
Belebt (Vivo)
ca. 1 - 4'